Die Triggerkarte übernimmt als eigenständiges Modul die Beleuchtungssteuerung von bis zu 3 Beleuchtungen und aktiviert den zugehörigen Bildeinzug. Am Ende der Bildsequenz befinden sich drei Bilder des Objektes im Speicher, jeweils von einer anderen Seite beleuchtet.
Der zeitliche Ablauf dieser Sequenz kann auf die verwendete Hardware (Beleuchtung, Grabber, SPS) angepasst werden. Es befindet sich ein 4-Bit-Prozessor on Board, der individuell programmiert werden kann.
Die Triggerkarte arbeitet unabhängig vom PC bzw. eines Betriebssystems. Dadurch ist Echtzeitfähigkeit gegeben.
Aktiviert wird die Sequenz mit einem externen Trigger, die Beleuchtungsumschaltung übernimmt die Triggerkarte und den Bildeinzug und den Transfer der Bilddaten in den Speicher übernimmt der Grabber mittels DMA.
Ablauf der Sequenz immer im selben, programmierten Zeitraster. Es treten keine systembedingten, unkontrollierbaren Verzögerungszeiten auf, wie bei der Realisierung unter Windows.
Verzögerungs- und Ablaufzeiten der Steuersequenz sind individuell programmierbar und somit auf verschiedene Hardware anpassbar.
15-poliger Sub-D-Stecker: Enable der 3 Beleuchtungen und Triggereingang - optoentkoppelt.
16-polige Steckerleiste: Schnittstelle zum Grabber.
40-polige Steckerleiste: Schnittstelle zur I/O-Karte.
Die Platine wird in den PC eingebaut. Sie belegt einen Slot-Anschluss im Gehäuse.
DC 5V intern über PC
3 LEDs zur Statusanzeige nach vorne herausgeführt, individuell programmierbar.